Die Denkmäler |
Dreifaltigkeit Kirche
In der Mitte der Kirche kann man vor allem die italienische Kopie des Bildes von Carl Maratti aus dem XVIII. Jahrhundert, das Bild „ Madonna mit Kupfer Oberteil“ und das Bild des Heilige Nikolaus betrachten. Kloster- Krankenhaus-Komplex
Während des II. Weltkrieges, um eine Zerstörung zu vermeiden, wurde das Monument auf den Kirchenvorplatz aufgestellt. Mit Hilfe der Stiftung von Stefan Ciecierski wurde die Statue des Heiligen Florian, Schutzheiliger der Feuerwehr, geschaffen. Es wurde von dem Bildhauer aus Sandstein gefertigt. Russisch-orthodoxe Kirche
Die Russisch-orthodoxe Kirche wurde im Jahr 1884 an der Stelle der alten abgebauten Unionskirche gebaut. Die alte Innenausstattung ist nicht erhalten. Es gibt auch keine Bilddokumentation, die helfen würde, alles wieder herzustellen. Während des II. Weltkrieges war die Russisch-orthodoxe Kirche ein Ort, wo Zivilisten hingerichtet wurden. Als Erinnerungszeichen dafür gibt es dort eine Gedenktafel. Die Bebauung des Marktes
Eine Sonderbehandlung der architektonischen Details in den ehemaligen gemauerten Gebäuden des Pferdestalles, den Garagen, der Wassermühle aus Holz vom 1886, deuten auf einen Zusammenhang des Künstlers mit der bayerischen Architektur aus dem gleichen Jahrhundert hin. Einen etwas anderen Charakter zeigen das Hinterhaus und eine romantische Verteidigungsmauer um den Garten, die von einer Eckbastei beherrscht werden. Sicherlich, im gleichen Maße für wirtschaftliche, höfische Zwecke, wie für die Abwechslung der Parklandschaft geeignet, wurde am Auslauf des durchfliesenden Parkteiches, die Wassermühle aus Holz lokalisiert. In enger Verbindung mit den höfischen Gebäuden blieben die Häuser an der Palaststrasse, die von den Bediensteten bewohnt waren. Direkt hinter dem Tor befand sich das Forsthaus, etwas weiter an der Straßenkreuzung drei Gebäude für die Bediensteten. Eines davon hat seinen ursprünglichen, architektonischen Charakter behalten. Freilicht Museum Masovien-Podlasie
Teil „A“ – Nord-östlich liegt an der Stelle, wo es damals den höfischen Obstgarten gab. Bis heute blieben nur drei Bäume, die um 1915 eingepflanzt wurden, erhalten. Hier befinden sich hochwertige, dörfliche Holzhäuser, die in bestimmter Form, dem Edelhof, zusammen gestellt wurden. Als vereinfachte Darstellung der gesellschaftlichen Übersicht des Dorfes im XIX und XX Jahrhundert. Die Mitte der städtebaulichen Struktur erfüllt die Wiese, wo sich die Brunnen-Ziehstange, ein paar Bäume und die Weide befinden. Teil „B“ – Süd-westlich liegt da, wo damals der höfische Gemüsegarten war. Die Bebauung der Ausstellung wird durch zwei Gehöfte, den Kornspeicherkomplex und die Bauernscheune präsentieren. Teil „C“ liegt auf der andern Seite der Palaststrasse. An dieser Stelle ist der alte Waldbestand des Parks geblieben. In den Gebäuden des Freilichtmuseums sind ethnografischen Sammlungen, die das alltäglichen Leben der Dorfbewohner, altes Dorfhandwerk und die Züchtung der einheimischen Tierrassen wie verschiedener Schafsarten und Hühner darstellt, präsentiert. Das Dorf – PobikryDie Kirche vom heilige Stanisław - Bischof und Märtyrer
Auf dem Friedhof befinden sich Grabkrypten ca. aus dem 1900 Jahrhundert und der aus 1881 Gusseiserne Zaun sowie das Gusseisen, gegossenen Kreuz. Das höfische HinterhausDas höfische Hinterhaus ist aus dem XIX Jahrhundert. Zuerst als Landadelshaus für die Familie Ciecierski gedacht, wurde es aber nur als Hinterhaus benutzt. Es ist ein im klassizistischen Stil, aus Holz, in Gebälkkonstruktion, verputztes Parterrehaus, in Form eines langen Rechtecks gebautes Gebäude. Im Südosten befinden sich die Reste des zerstörten Parks und die dort hinführende Einfahrtsallee sowie das im Jahre 1861 aufgestellte Straßenkreuz. Das Dorf –Winna PoświętnaDie Kirche der heiligen Dorothea – Jungfrau und Märtyrerin
Neben der Kirche steht gegenwärtig, der mit Barockglocken ausgestattete Glockenturm erbaut aus Holz, zweistöckig, in Gebälkkonstruktion, auch mit Feldsteinfundament und mit Schindelzeltdach. Die erste Datierung der Glocke verweist auf 1652 und ist mit einer Signierung von August Koelsch, Glockengießer aus Thorn, versehen. Die zweite Signierung aus dem Jahre 1757 geht auf die Bemühung des Pfarrer Idzi Dąbrowski zurück, der sie erneut gießen ließ. Auf dem Friedhof, der sich neben der Kirche befindet, gibt es klassizistische Grabmale aus der ersten Hälfte des XIX Jahrhundert. In der Mauer sind klassische Epitaphe aus dem zweitem Viertel des XIX Jahrhundert in graviert. Der Friedhof, wo die Menschen bis heute begraben werden, ist mit Sandsteinplatten mit den Wappen von Jelit Tchórznicki: Viktor, Matheus, die Söhne von Wojciech, den Besitzer des Dörfes Winna, von 1794 versehen. |
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